Eichwalde. Es klang fast schon wie ein Vorschlag der Sozialdemokraten. Die CDU-Fraktion schlug am Dienstag in der Sitzung des Hauptausschusses vor, nicht nur zehn der gemeindeeigenen Wohnungen dem Landkreis für die Unterbringung von Flüchtlingen anzubieten, sondern alle Mietobjekte mit mehr als zwei Zimmern. Das gilt für Wohnungen, sofern diese frei werden. Derzeit sind alle Wohnungen im Besitz der Gemeinde belegt. Niemand wird aus seinem Domizil verdrängt. weiterlesen
Der Beitrag Gemeinde soll mehr eigene Wohnungen für Flüchtlinge bereit stellen erschien zuerst auf Eichwalder Nachrichten.